Wo automatisiertes Fahren entwickelt wird, geht nichts ohne fortschrittliche Elektronik. Für Erfassung oder Verarbeitung von Daten gilt: Nur, wenn die von Ihnen entwickelten Algorithmen für alle denkbaren Betriebsszenarien entworfen sind, funktioniert ein Auto verlässlich und betriebssicher.
Wir vom SGS-TÜV Saar sind auch beim automatisierten Fahren gern Ihr verlässlicher Partner. Unsere Spezialisten sind fit in SOTIF und KI. Nicht zu vergessen: Funktionale Sicherheit. Auch die zählt zu unserem Tagesgeschäft und wird damit in Kombination zu SOTIF zu Ihrem Plus an Sicherheit.
Nicht zuletzt beweist auch unser Engagement in einer Vielzahl Forschungsprojekte für Automatisiertes Fahren, dass Sie mit uns vom SGS-TÜV Saar eine gute Wahl treffen – für umfassende Qualität in der Entwicklung beim autonomen Fahren. Und damit für Ihren Wettbewerbsvorsprung.
Wir kennen die ISO 21448 und die ISO 26262 und sind damit ein zukunftsorientierter Partner für Ihr strukturiertes und erfolgreiches Entwickeln.
In der Vergangenheit war ein Auto eine isolierte Einheit. Autonom Fahren bedeutet heute aber, dass unzählige Umweltparameter mit in die Entwicklung einfließen müssen. Wie werden andere Autos erkannt? Wie Menschen oder die angrenzende Infrastruktur? Nicht zu vergessen: alle nicht planbaren Situationen im Verkehr. Fakt ist: Autonomes Fahren geht nicht, ohne dass Autos lernen, sich in der realen Welt zurechtzufinden – eine Herausforderung in der Systementwicklung!
Systeme sind deshalb darauf angewiesen, die Umgebung und unterschiedlichste Situationen „zu verstehen“.
Damit die sogenannten beabsichtigten Funktionalitäten (Intended Function) kein potenziell gefährliches Verhalten auslösen und Situationen fehlinterpretieren, bedarf es breitgefächertes Wissen mit hoher fachlicher Tiefe.
Wir vom SGS-TÜV Saar bringen dieses Wissen mit und beziehen alle Aspekte aus Funktionaler Sicherheit und SOTIF in Ihr Entwicklungsvorhaben ein.
Erfahren Sie in unseren Workshops alles zu Einführung ISO 21448, zur Anbindung an die Funktionale Sicherheit und zu SOTIF-Management & Prozessen.
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Mittels einer Daten- und Sensorfusion konzentriert sich das Projekt InVerSiV auf eine grundlegende Anforderung des autonomen Fahrens: Wie lassen sich Verkehrsteilnehmer ohne Sensorik, also etwa Fußgänger und Fahrradfahrer, sicher detektieren und bei den Fahraktionen des autonomen Systems berücksichtigen? Und wie kann dies gerade bei unübersichtlichen Kreuzungssituationen gelingen, wie sie in Megacities vorkommen?
Zu diesem Zweck folgen die Projektpartner dem konzeptionellen Ansatz, die Fahrzeugsensorik mit der straßenseitigen Infrastruktur sowie deren Sensoren zur Umfelderkennung zu vernetzen. Die Herausforderung dabei lautet, die diversitären Daten zu jedem Zeitpunkt zu einem sicheren Gesamtbild der Kreuzung zu fusionieren. Erste erfolgreiche Meilensteine auf dem Weg zum komplett autonomen Fahren in der City hat das Forschungsprojekt „InVerSiV“ in Nordrhein-Westfalen gemeistert.
Um die Absicherung weiter voranzutreiben, hat SGS-TÜV Saar für dieses Projekt ein Safety-und-Security-Konzept entwickelt. Auf Basis dessen soll die Sicherheit des Systems kontinuierlich verbessert werden. Das Projekt „InVerSiV“ wird durch öffentliche Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE.NRW) gefördert.
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